«IM VERGLEICH ZU QUANTITATIVEN METHODEN GEBEN SICH QUALITIATIV FORSCHENDE MIT ALLEN SINNEN INS UNTERSUCHUNGSFELD, BEOBACHTEN ALLTAGSHANDELN, TASTEN ALLTAGSGESCHEHEN AB UND ATMEN DEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND MENSCH MIT GRÖSSTMÖGLICHER OFFENHEIT EIN.»

                Im Zentrum der Forschungsprojekte stehen qualitative Forschungsmethoden, wie partizipative Feldforschung, informelle Gespräche, Experteninterviews, Objektanalysen und gestaltersiche Methoden wie Cultural Probes und Designinterventionen.
               
                Die Projekte sind iterativ angelegt, welche Methoden zu welchem Zeitpunkt eingesetzt werden, ist Teil des Prozesses und abhängig vom Erkenntnisgewinn und ethischen Fragestellungen. Entsprechend der Grounded Theory (Corbin/Strauss 1969, Strauss 2004, Strübing 2008), die sich für Sterbeethnografien und medizin-soziologische Forschung als produktiv erwiesen hat, ist der Forschungsprozess  flexibel angelegt und ergibt sich aus dem erhobenen Material.
 
                   Research Design