
SPIELEND LERNEN WIR DIE WELT UND DAS LEBEN ZU VERSTEHEN, SPIELEND LERNEN WIR VIELLEICHT AUCH DAS ENDE ANZUERKENNEN UND DARÜBER ZU SPRECHEN.

Die Vermittlung und das Nachdenken über das Lebensende, private und institutionelle Orte
und gestaltbare Handlungsräume sowie die Vermittlung von künstlerische
Strategie wie Umnutzung, Hackings und Improviation stehen im Zentrum dieses Workshops. Bestehende Räume werden imaginiert, hintefragt und durch kleine Eingriffe ergänzt und umgestaltet. Die Tasche für die letzte Reise frühzeitig und vorsorglich gepackt.
Coming Next:
17.6. Palliative ch+Zh _ Jubiläuumstagung, Zürich.
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«IST DESIGN NICHT UNSERE ZEITGENÖSSISCHE FORM DES UMGANGES MIT UNBESTIMMTHEITEN.»
Bruno Latour
Bruno Latour
Der Workshop Death Futures Thinking wendet sich an Fachpersonen aus dem Bereich Pflege und Care und Unternehmer*innen und soziale Institutionen, die sich im Bereich Gesundheit und End-of-Life Care bewegen. Die Vermittlung von zukunftsweisenden Entwicklungen, Trendphänomenen sowie die Spekulation und Creation von DEATH FUTURE SECENARIOS steht im Zentrum dieses Workshops.
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Die Gestaltung und Anfertigung von persönlichen und individualisierten Pflegehemden und anderen Care-Textilien steht in diesem Workshop im Vordergrund. Denn in unseren eigene textilen vier Wänden fühlen wir uns oftmals behaglicher als in uns fremden Kleidern. Selbstbestimmt und unserem Lebensstil entsprechend gestalten wir schöne wohltuende Textilien, die unserem Ansprüchen und Vorstellung sowie unseren sich veränderten Bedürfnissen gerecht werden.
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ES GIBT EINE SACHE, DIE UNS ALLE EINT, VERBINDET UND VERSÖHNT GANZ GLEICH WOHER WIR KOMMEN, AN WAS WIR GLAUBEN UND WIE WIR LEBEN. DAS IST DAS ESSEN. DIE ZUBEREITUNG VON SPEISEN UND GETRÄNKEN IST AUSDRUCK UNSERER ZUNEIGUNG.
Im Zentrum stehen veränderten Essgewohnheiten und
gemeinsame Mahlzeiten als zentrales Moment von Nähe und Zuneigung. Final Studio dish möchte den wieder und wieder kehrenden Essenskrisen, die Sorge und Unmut bereiten durhc Wissensvermittlung und Care-Design etwas entgegensetzen.
Die Gestaltung und Anfertigung von persönlichen und
individualisierten Ess- und Trinkgefässen ermöglicht die Auseinandersetzung mit sich verändernden Essgewohnheiten und zeigt neue Möglichkeiten der Fürsorge auf. Gemeinsame Esserlebnisse mit selbtgestalteten Objekte sollen Raum für Gespräche ermöglichen.
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